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Psychotherapie für Einzelpersonen

Im Rahmen einer Psychotherapie steht die Behandlung psychischer Erkrankungen durch das professionelle, therapeutische Gespräch im Fokus. Gemeinsam wird ein vertieftes Verständnis des Problems entwickelt und es werden neue Lösungs- und Möglichkeitsräume eröffnet. Unsere Praxis legt dabei großen Wert darauf, dass unsere Behandlungsansätze stets wissenschaftlich fundiert und durch langjährige praktische Erfahrung erprobt sind. Als psychologische Psychotherapeut:innen mit Approbation können wir Ihnen professionelle und erfahrene Unterstützung für das gesamte Spektrum psychischer Probleme und Anliegen anbieten. Sprechen Sie uns gerne an.

Mögliche Themen

Häufig gehen Ängste mit körperlichen Beschwerden wie Atemnot, Schwindelgefühlen, Herzrasen oder Übelkeit einher, die zu starker Belastung führen können. Sollten diese Ängste in keinem angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung stehen, als unbegründet oder übertrieben erlebt werden, und zunehmend das private und berufliche Leben einschränken, kann eine therapeutische Unterstützung hilfreich sein. In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine auf Ihre individuelle Angstproblematik zugeschnittene Unterstützung an und können Sie bei allen Angststörungen begleiten (z.B. Angst vor bestimmten Situationen und deren Vermeidung, Panikattacken, Sorgen über verschiedene Lebensbereiche hinweg).

Bei Zwangsstörungen stehen häufig belastende, ständig wiederkehrende Gedanken, Impulse und Handlungen im Vordergrund. Man unterscheidet zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Bei den meisten Menschen mit einer Zwangsstörung treten diese gemeinsam auf. Zwangsgedanken und -handlungen nehmen viel Zeit in Anspruch und können zu Problemen auf der Arbeit, in der Partnerschaft oder der Familie führen. Diagnostisch werden Kontroll-, Wasch- und Ordnungszwänge unterschieden. In unserer Praxis können wir Sie bei diesen verschiedenen Zwangssymptomatiken unterstützen.

Sucht zeichnet sich durch ein hohes Verlangen nach Alkohol oder anderen Drogen aus. Die Beschaffung und der Konsum der Substanzen nehmen zunehmend mehr Zeit im Alltag der betroffenen Menschen ein. Trotz negativer körperlicher, psychischer und sozialer Auswirkungen wird jedoch weiter konsumiert, die Kontrolle über den Konsum geht verloren. Dies gilt auch für nicht stoffgebundene Süchte, wie z.B. Spielsucht. In unserer Praxis kennen wir uns mit sämtlichen Abhängigkeitserkrankungen aus und können Ihnen Unterstützung zu Sucht, Abhängigkeit und/oder Substanzmissbrauch anbieten.

Unter psychosomatischen Erkrankungen im engeren Sinne werden Erkrankungen verstanden, bei welchen zwar ein organischer Befund vorliegt, jedoch psychische und soziale Faktoren einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung, Aufrechterhaltung und Folgen der Erkrankung haben.
Von somatoformen Störungen spricht man, wenn Menschen anhaltend an körperlichen Erkrankungen leiden, die trotz fachärztlicher Abklärung keine oder kaum nachweisbare körperliche Befunde aufweisen. Die körperlichen Beschwerden sind nicht vorgetäuscht oder eingebildet und werden von den Betroffenen als äußerst unangenehm und beeinträchtigend erlebt. Häufig leiden Betroffene an mehreren Beschwerden gleichzeitig. Es können alle Organsysteme betroffen sein, z.B. Herz-Kreislauf-, Magen-Darm- und Immunsystem, Sinnesorgane und die Haut. Patient:innen mit somatoformen Störungen haben ihre Belastungen meist bereits durch viele Ärzt:innen abklären lassen, jedoch keine Erklärung für ihre Beschwerden erhalten können. So besteht meist eine lange Krankheitsgeschichte, was die Belastungen verstärkt. Die Beschwerden gehen häufig mit Einschränkungen im Alltag und im Berufsleben einher und können mit Depressionen oder Ängsten auftreten. In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Unterstützung bei allen psychosomatischen Erkrankungen und somatoformen Störungen.

Ein Schwerpunkt unserer Praxis ist die Arbeit mit sexueller Lust, Erotik und damit verbundenen Problemen. Häufige Themen sind sexuelle Lustlosigkeit oder dranghafte Sexualität/sexuelle Sucht, Potenz- und Orgasmusstörungen, vorzeitiger Samenerguss, Vaginismus oder auch sexuelle Traumafolgen. Auch kann die Kommunikation in der Partnerschaft, sexuelle Fantasien oder ein unerfüllter Kinderwunsch Thema sein. Über Erotik und Sexualität werden häufig grundlegende Lebensthemen deutlich. So geht es zumeist nicht nur um Sex, sondern insbesondere um die Vorstellungen und Bedeutungen, die Menschen im Rahmen ihrer Lebensgeschichte entwickelt haben. In unserer Praxis bieten wir Ihnen einen sicheren und professionellen Rahmen, um sich mit der eigenen Erotik und Sexualität und damit verbundenen Problemen unvoreingenommen zu beschäftigen und diese zum Ausgangspunkt positiver Entwicklungen zu machen. 

Bei Essstörungen kreisen die Gedanken und das Verhalten ständig um die Themen Essen und Gewicht. Es kann zu Ernährungseinschränkungen oder unkontrollierten Essanfällen kommen. Zudem ist das Verhältnis zum eigenen Körper beeinträchtigt. Zu den häufigsten Essstörungen zählen die Anorexie (Magersucht), die Bulimie und die Binge-Eating Störung.
Die Anorexie geht mit einem starken Gewichtsverlust einher, welcher durch Hungern, Erbrechen, Abführmittel oder übermäßig viel Sport herbeigeführt wird. Menschen mit Anorexie fühlen sich trotz Untergewicht häufig zu dick.
Bei einer Bulimie treten vor allem Essanfälle auf. Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden, werden dann häufig Gegenmaßnahmen wie Erbrechen, übermäßiger Sport oder Medikamenteneinnahme ergriffen.
Bei der Binge-Eating-Störung kommt es zu wiederholten Essanfällen. Betroffene entwickeln jedoch im Gegensatz zur Bulimie keine regelmäßigen Gegenmaßnahmen. Es kommt dann häufig zu Übergewicht bzw. Adipositas, die körperliche Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes oder Gelenkerkrankungen auslösen können.
In unserer Praxis bieten wir professionelle und passende Unterstützung bei allen Essstörungen an.

Depressionen gehen mit tiefer Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und einem verminderten Antrieb einher. Betroffene ziehen sich häufig zurück. Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Minderwertigkeit sowie Ängste und ausgeprägte Sorgen um die Zukunft können ebenfalls auftreten. Darüber hinaus leiden viele depressive Menschen unter Konzentrationsproblemen und Schlafstörungen. Depressionen können mit Appetit- und Gewichtsverlust einhergehen, oder auch mit übermäßigem Essen und einer Gewichtszunahme. Patient:innen können sich innerlich unruhig fühlen oder im Denken und Handeln ganz verlangsamt sein. Auch leiden Betroffene häufig unter starken Schuldgefühlen. In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Unterstützung bei Depressionen und anderen affektiven Störungen an.

Burnout ist häufig gekennzeichnet durch eine starke emotionale Erschöpfung, dem Gefühl von Überforderung und einer reduzierten Leistungszufriedenheit. Es handelt sich um keine eigenständige Krankheit, sondern nimmt Bezug auf persönliche Krisen, aus der sich psychische oder psychosomatische Störungen entwickeln können. Mögliche Folgen sind Depressionen, Angststörungen oder andere körperliche Beschwerden wie hoher Blutdruck, Herz- und Magenbeschwerden oder Kopfschmerzen. In unserer Praxis unterstützen wir Sie gerne dabei, Ihre anhaltende Erschöpfung und Leistungseinschränkungen zu überwinden.

Unter einem Trauma versteht man eine psychische Ausnahmesituation, die durch ein extrem belastendes Ereignis hervorgerufen wird, wie z.B. Naturkatastrophen, schwere Unfälle, Terroranschläge, Kriegserlebnisse, Entführungen oder Vergewaltigungen. Diese Ereignisse können mit starken Gefühlen der Hilflosigkeit und Ohnmacht einhergehen. Aus solchen traumatischen Ereignissen können sich Traumafolgestörungen entwickeln. Dabei muss das Ereignis nicht selbst erlebt worden sein, sondern kann auch als Beobachter:in miterlebt worden sein. In unserer Praxis können wir Sie bei einem erlebten Trauma, einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und anderen Traumafolgestörungen und Belastungsreaktionen unterstützen.

Unter Persönlichkeitsstörungen versteht man Muster von stark ausgeprägten und gleichzeitig starren Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensstilen, die sich über lange Zeit in verschiedensten Situationen zeigen, obwohl sie häufig unangebracht oder wenig hilfreich sind. Persönlichkeitsstörungen betreffen meist viele verschiedene psychologische Bereiche, unter anderem zwischenmenschliche Beziehungen, das Erleben von Gefühlen, die Wahrnehmung der Realität und der eigenen Person sowie die Impulskontrolle. Am auffälligsten treten die Probleme im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehungen auf und belasten Freundschaften, familiäre und/oder berufliche Beziehungen.

Zu den Persönlichkeitsstörungen zählen

  • Narzisstische Persönlichkeitsstörung
  • Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
  • Histrionische Persönlichkeitsstörung
  • Borderline Persönlichkeitsstörung
  • Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
  • Dependente Persönlichkeitsstörung
  • Paranoide Persönlichkeitsstörung
  • Schizoide Persönlichkeitsstörung
  • Schizotypische Persönlichkeitsstörung
  • Antisoziale Persönlichkeitsstörung
  • Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung

Häufig beginnen Persönlichkeitsstörungen schon im Kindes- und Jugendalter und sind geprägt von starken Verletzungen in wichtigen zwischenmenschlichen Beziehungen, so dass man auch von Bindungsstörungen sprechen kann.
Sollten Sie solche Muster bei sich entdecken, können wir Ihnen aufgrund unserer umfassenden Erfahrung in diesem Bereich eine individuell passende Unterstützung in unserer Praxis anbieten.

Häufig sind keine klaren körperlichen Ursachen bei chronischen Schmerzen mehr zu erkennen. Das bedeutet nicht, dass die Schmerzsymptomatik eingebildet ist, sondern dass der Schmerz seine warnende Funktion verloren hat und durch verschiedene körperliche und psychische Faktoren aufrechterhalten wird. Wir unterstützen Sie gerne in unserer Praxis mit auf Sie zugeschnittenen Therapieansätzen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Durch unsere umfassende Approbationsausbildung als psychologische Psychotherapeut:innen können wir Sie in einer großen Bandbreite psychischer Probleme unterstützen. In einer Psychotherapie steht die Behandlung psychischer Erkrankungen mit Hilfe des professionellen therapeutischen Gesprächs im Fokus.  Dazu zählen unter anderem Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Traumata, Sucht, Essstörungen, Schmerzsymptomatik, sexuelle Schwierigkeiten oder auch Persönlichkeitsstörungen.

Eine psychotherapeutische Einzelsitzung dauert 50 Minuten. Je nach Bedarf und Anliegen können auch Doppelsitzungen (100 Minuten) vereinbart werden.

Alle Therapeut:innen sind in einem der Richtlinienverfahren (Kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, systemische Psychotherapie) approbiert und bilden sich regelmäßig im Rahmen von Weiterbildungen oder Supervision fort. Der therapeutische Prozess wird stets individuell in Hinblick auf Ihr Anliegen mit Ihnen gemeinsam abgestimmt.  

Neben der fachlichen Qualifikation und Kompetenz ist insbesondere auch die zwischenmenschliche Passung entscheidend für einen erfolgreichen Therapieprozess. Im Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit in Ruhe zu schauen, ob Ihr:e Therapeut:in sich mit Ihrem Anliegen auskennt und Sie sich gut aufgehoben fühlen. Hier sind Sie mit all Ihren Fragen und Zweifeln willkommen.

Die Häufigkeit der Therapiesitzungen wird zu Beginn der Therapie gemeinsam mit dem:der Therapeuten:in vor dem Hintergrund Ihres individuellen Bedarfs und Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit abgestimmt und erfolgt aufgrund einer umfassenden Anamnese. Häufig finden Sitzungen zu Beginn regelmäßig einmal pro Woche oder alle zwei Wochen statt, mit abnehmender Frequenz im Laufe des Prozesses.

Wir bieten Psychotherapie für Personen ab 16 Jahren an. Nach individuellen Absprachen können ggf. jüngere Personen als Selbstzahler:innen therapeutisch bei uns unterstützt werden.

Als psychologische Psychotherapeut:innen unterliegen wir der Schweigepflicht, d.h. die von Ihnen geteilten Informationen werden vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Alle erhobenen Daten werden datenschutzkonform und sicher gespeichert bzw. verwahrt. Für uns ist es von größter Bedeutung, dass Sie sich jederzeit mit Ihrem Anliegen gut aufgehoben fühlen.

Das Honorar für eine Sitzung richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeut:innen und liegt bei 153,00 € (3,5-facher Satz). Privatversicherte können von Ihrer Versicherung je nach Konditionen bis zu 153,00 € erstattet bekommen. Im Rahmen einer Kurzzeittherapie werden 24 Sitzungen vollständig von den Versicherungen getragen. Gesetzlich Versicherten können wir derzeit nur eine Psychotherapie auf Selbstzahler:innen-Basis anbieten, da wir leider nicht mit den gesetzlichen Krankenversicherungen abrechnen können. Das liegt an einem Mangel sogenannter Kassensitze, die regional begrenzt sind und i.d.R. in ihrer Anzahl den derzeitigen Bedarf deutlich unterschreiten.

Wenn Sie gesetzlich versichert sind, werden die Therapiesizungen über Ihre Gesundheitskarte abgerechnet, wenn Sie eine:n Psychoherapeuten:in mit Kassensitz aufsuchen. Da es einen Mangel von Kassensitzen gibt, passiert es häufig, dass Patient:innen trotz ausgiebiger Suche bei einem:r Psychotherapeuten:in mit Kassensitz nur nach einer unzumutbar langen Wartezeit einen Therapieplatz finden. In diesem Fall ist die GKV nicht in der Lage, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen und Sie haben das Recht, sich die notwendige Leistung bei einem:r Therapeuten:in einer Privatpraxis selbst zu beschaffen. Die Kosten, die Ihnen durch diese selbst beschafften Leistungen entstehen, muss die GKV erstatten. In diesem Fall kommen Sie als Selbstzahler:in und erhalten nach der Sitzung eine Rechnung, die Sie direkt bei der Praxis begleichen. Ihre Krankenkasse erstattet Ihnen dann ggf. den Kostenanteil, der bei der Sitzung über die Versichertenkarte entstanden wäre. Dieses Prinzip wird Kostenerstattungsverfahren genannt. 

Derzeit gilt für das Kostenerstattungsverfahren, dass Patient:innen belegen müssen, dass sie sich vergeblich bemüht haben, einen Therapieplatz bei mehreren Therapeuten:innen mit Kassensitz zu finden. Dazu sollen sie Anrufe und Absagen bei einer bestimmten Zahl von Therapeut:innen mit Kassensitz schriftlich dokumentieren. Zudem sollen sie nachweisen, dass sie sich auch mehrfach an die Termin-Servicestellen gewandt haben und diese keinen zeitnahen Termine für eine Sprechstunde vermitteln konnten.
Insgesamt zeigt die Erfahrung der letzten Jahre leider, dass die Krankenkassen Anträge auf Kostenerstattung auch ablehnen, da es keine eindeutige rechtliche Regelung gibt, unter welchen Bedingungen eine Krankenkasse eine Psychotherapie im Kostenerstattungsverfahren bewilligen muss. Vielmehr haben die Krankenkassen eigene Vorgaben zur Beantragung und es gilt das Prinzip der Einzelfallentscheidung. Vor diesem Hintergrund ist eine Bewilligung der Therapie im Kostenerstattungsverfahren stets mit dem Risiko verbunden, dass der organisatorisch aufwändig zu stellende Antrag abgelehnt wird und die Kosten für die Sitzungen doch als Selbstzahler:in getragen werden müssen.

Bei Übernahme der Kostenerstattung durch die GKV werden Sie bei uns in der Praxis einen Eigenanteil von bis zu 35€ pro Sitzung tragen müssen.

Sollten Sie das Kostenerattungsverfahren in Erwägung ziehen, besprechen Sie sich ausführlich mit Ihrer Krankenkasse, ob und unter welchen Bedingungen das Kostenerstattungsverfahren übernommen wird. Sollte Ihre Kasse eine anteilige Kostenübernahme ermöglichen, sprechen Sie uns gerne an.

Wir arbeiten gerne im persönlichen Kontakt in unseren Praxisräumen, um Ihnen einen sicheren Ort für Ihre Themen und alle Möglichkeiten der therapeutischen Arbeit zur Verfügung stellen zu können. Nach Absprache vor dem Hintergrund Ihres Anliegens und Ihrer Lebensumstände besteht die Möglichkeit zur Online-Therapie.

Schwerpunkte

Die Hand einer Person liegt unterstützend auf der Schulter einer anderen Person
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Körperorientierte Psychotherapie

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Sexualtherapie

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Queeraffirmative Psychotherapie

Weitere Leistungen

Paartherapie

Erleben Paare* über einen längeren Zeitraum immer wieder dieselben Schwierigkeiten und geraten wiederholt in erschöpfende Konflikte, ohne selbst eine geeignete Lösung zu finden, kann eine professionelle Unterstützung helfen, diese Muster zu verstehen und zu verändern.

Gruppentherapie

Die Arbeit in Gruppen ermöglicht es, dass sich die Teilnehmer:innen durch ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven gegenseitig unterstützen und bereichern können. In einem geschützten Rahmen können sehr nachhaltig sowohl private als auch berufliche Anliegen bearbeitet werden.

Beratung & Coaching

Beratungs- oder Coachingprozesse können eine passende Begleitung zur Lösungsfindung bei verschiedenen Anliegen darstellen, die als Belastung oder Herausforderung erlebt werden. Hier können zum Beispiel arbeitsplatzbezogene oder wiederkehrende private Schwierigkeiten thematisiert werden.
Termin Anfragen

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