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Psychotherapie ohne das Gefühl von Sicherheit und Schutz ist nicht möglich!
Geschlechtersensible Psychotherapie
Häufig werden Themen in die Therapie eingebracht, die auch vor dem Hintergrund stereotyper Vorstellungen in Bezug auf Geschlecht und sexuelle Identität zu verstehen sind. Dies gilt nicht nur für LGBTIQA+ Personen (siehe queeraffirmative Psychotherapie), sondern ebenso für Menschen, die der geschlechtlichen und sexuellen Norm entsprechen. So können zum Beispiel geschlechtsstereotype Vorstellungen auftauchen, als Mann stark sein zu müssen, nicht um Unterstützung bitten zu dürfen, oder nicht emotional (z.B. traurig oder ängstlich) sein zu dürfen. Als Frau Kinder haben zu müssen und sich um diese zu kümmern oder stets fürsorglich zu sein. Zudem kann es um die Verarbeitung von sexistischen Diskriminierungs- oder Gewalterfahrungen gehen. Paare können in Kontakt mit der Frage kommen, ob sie (nicht-)monogam leben wollen.